Archiv | Übersicht
Lesen Sie die Vorschläge aus den Vorjahren. Verwaltung und Rat haben die Vorschläge geprüft und beraten. Die Ergebnisse der Prüfungen wurden den Vorschlägen beigefügt. Die Vorschläge sind nach ihrer Bewertung sortiert. Die best-bewerteten Vorschläge stehen oben.
Klicken Sie auf eine Überschrift, um den gesamten Vorschlag zu lesen. Gezeigt werden 1 bis 10 von 547 Vorschlägen. Filtern Sie nach:
In Schulen und Kindergärten investieren
Die Stadt sollte mehr in die Schulen und Kindergärten investieren. Die Kinder sind unsere Zukunft.
Größten Unfallschwerpunkt für Radfahrer endlich beseitigen
Die Radweg-Kreuzung Konrad-Adenauer-Straße / Walsroder Straße ist DER Unfallschwerpunkt für Radfahrer in Langenhagen:
Darauf hat nicht nur der ADFC bereits am 14. April 2015 hingewiesen, siehe:
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Langenhagen/Nachrichten/Wo-Rad...
Auch der letzte Polizeibericht weist diese Stelle als DEN Radfahrer-Unfallschwerpunkt aus. Die Unfälle passieren dort so, dass die Autofahrer beim Rechtsabbiegen die Radfahrenden beim Kreuzen der Querung bei grünem Licht umfahren.
Daher sollte die Stadt Langenhagen die Bürgerinnen und Bürger endlich durch Maßnahmen schützen, und die Sache nicht weiter einfach auf sich beruhen lassen. Denn es geht um Leben und Gesundheit von Radfahrern, zumal diese Stelle auch ein wichtiger Weg für Schulkinder ins Stadtzentrum ist.
Die Maßnahmen sind nicht teuer, und im Artikel des ADFC zusammen mit der NHZ vom 14.4.2015 "Wo Radlern Gefahren drohen" ganz ausführlich vorgeschlagen.
Dieser Eintrag ist nun der nächste Versuch, die Verwaltung der Stadt Langenhagen zu einem Schutz der Radfahrenden in Langenhagen zu bewegen. Ein weiteres Aussitzen kostet die Gesundheit von Radfahrenden - und auch tödliche Unfälle sind bei der großen Gefährdung der Radfahrenden nicht auszuschließen.
"Es geht", so heißt ein Motto in der Stadt Langenhagen: Bisher geht nichts, und es kostete polizeiberichtlich viele - unnötige - Verletzte.
Radschnellweg zwischen Langenhagen und Hannover schaffen
Es wird vorgeschlagen, sich in der Region Hannover für einen Radschnellweg zwischen Langenhagen nach Hannover stark zu machen, sowie die erforderlichen Mittel bereitzustellen. Dabei handelt es sich um Radverkehrsverbindungen, die breit, durchgehend asphaltiert und beleuchtet sind sowie kreuzungsfrei verlaufen, um beispielsweise Pendlern ein zügiges Vorankommen zu ermöglichen.
Die derzeitige Situation ist unbefriedigend, da man als Radfahrer(in) mehrfach die Straßenseite wechseln muss, wenn man entlang der Walsroder Straße und Vahrenwalder Straße nach Hannover fährt. Radschnellwege gibt es beispielsweise bereits in Göttingen. Und es sind welche in Planung jeweils zwischen Hannover und Garbsen, Laatzen sowie Lehrte.
Grundversorgung unserer Kinder sichern!
Bitte schaffen Sie doch endlich Raum für unsere Schüler. Container-Klassenräume für unsere Kinder sind unter Langenhagens Würde!
Kostenfreies WLAN im Rathaus bereit stellen
Heutzutage gibt es fast überall kostenfreies WLAN. Mehrere Behörden bieten diesen Service schon an. Warum nicht auch im Rathaus Langenhagen? Ich finde, zu einem modernen Bürgerservice gehört auch der freie Zugang zur digitalen Welt. Die kurzen Wartezeiten beim Behördengang können somit besser überbrückt werden.
Feedback, wenn man Vorschläge eingereicht hat
Es wäre schön, wenn man später erfahren würde, was aus dem eigenen Vorschlag geworden ist. Ob dieser später im Rathaus diskutiert wurde und warum dieser ggf. später abgelehnt wurde.
Friedrich-Ebert-Schule weiter sanieren
An der Friedrich-Ebert-Schule müssen noch die alten Fenster im Klassentrakt erneuert werden. Im gesamten hinteren Bereich müssen alle Klassen gemacht werden. Nur das Hauptgebäude wurde bis jetzt auch innen saniert und die noch nicht sanierten WC Anlagen müssen dringend gemacht werden.
Robert-Koch-Realschule - Keine 3. Ganztagsschule einrichten
Keine dritte Ganztagsschule in Langenhagen einrichten. Ein dritter (oder vierter) Schulumbau scheint kaum finanzierbar.
Ausreichende Mittel für die Unterhaltung und Erhaltung von kommunalen Infrastrukturen bereitstellen
Unsere Verantwortung unseren Kindern und Enkeln gegenüber macht es erforderlich, die Infastrukturen (Straßen, Wege, Plätze Grünanlagen und Gebäude wie Schulen, Sporthallen etc.) zu erhalten, sodass die Substanz erhalten bleibt. Dieses erfordert, dass Finanzmittel im ausreichenden Umfang in den jeweils nächsten Haushalt eingestellt werden.
"Grüne Welle" für Langenhagen schaffen
Als Autofahrer ist es unerfreulich, wenn man zu bestimmten Zeiten an praktisch jeder Ampel in Langenhagen warten muss. Der Umwelt hilft es zudem nicht, wenn die Fahrzeuge ständig abbremsen und anfahren müssen, anstatt gleichmäßig durch eine "Grüne Welle" zu rollen.
Als Radfahrer habe ich nichts von der aktuellen Schaltung zu Stoßzeiten, da ich an jeder einzelnen Ampel hängen bleibe.
Daher: "Grüne Welle" für Langenhagen!
Der Stadt Langenhagen liegt viel daran, jeglicher Art von Umweltbeeinträchtigungen entgegenzuwirken. Das Planen einer „Grünen Welle“ im Ampelbereich ist ein Teil davon. Im Allgemeinen dient eine "Grüne Welle" dazu, zum Beispiel den Feierabendverkehr aus der Innenstadt heraus oder aus einem Gewerbegebiet fließen zu lassen. In der theoretischen Planung sieht eine "Grüne Welle" sehr vielversprechend aus. Leider funktioniert dies in der Praxis nur, solange keine Hauptverkehrsstraßen aufeinander treffen.
Problematisch wird die Kommunikation der einzelnen Ampelanlagen bei Bevorrechtigungs-Anforderungen der Üstra für die Stadtbahn und die zahlreichen Buslinien. Darüber hinaus erschweren auch einzelne Fußgänger-Anforderungen das Planen einer „Grünen Welle“. Selbstverständlich richten sich die Planungen immer dahingehend aus, den Verkehrsfluss (Kraftfahrzeugen und/oder Fahrradverkehr) in Langenhagen zu optimieren.
Grundsätzlich hat es sich bewährt, den Verkehr in Abhängigkeit des jeweiligen Verkehrsaufkommens zu schalten. Wir koordinieren unsere Ampelanlagen daher so, dass möglichst viele Verkehrsteilnehmer möglichst gut vorankommen.
- 1 von 55
- vor ›