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Der Radweg befindet sich in der Baulast des Landes Niedersachsen, weshalb die Stadt Langenhagen hier nicht tätig werden kann. Das Land sieht derzeit jedoch keine Möglichkeit, den Radweg zu sanieren.

Im November 2016 wurden zwei neue Mitarbeiter zur Beseitigung wilden Mülls eingestellt. Des Weiteren wurden im Oktober 2017 zwei weitere Mitarbeiter eingestellt, die sich unter anderem um Fahndung und Ahndung der Ablagerung von wilden Müll kümmern werden.

Der Radweg soll in 2018 im Zuge der Sanierung der Walsroder Straße mit erneuert werden.

Es gibt mit der Drucksache 2012/240 einen Grundsatzbeschluss durch den Rat der Stadt Langenhagen für den Bau der Verlängerung der Stadtbahn. Allerdings obliegen die endgültigen Entscheidungen hinsichtlich einer Stadtbahnverlängerung der Regionsversammlung und der üstra. Zudem ist zu klären, ob es weiterhin Zuschüsse des Bundes und des Landes für ÖPNV geben wird. Davon ist die Finanzierung der Stadtbahnverlängerung abhängig. Die Stadt Langenhagen hat im Rahmen der Beteiligung zum Nahverkehrsplan darauf gedrungen, dass die grobe Linienführung der Stadtbahnverlängerung als Planung eingearbeitet wurde.

Auf den Flächen an der Konrad-Adenauer-Straße wurde 2016 eine einjährige Blühwiesenmischung ausgesät, die während der Blütezeit sehr schön aussahen. Leider ist der Standort nicht ganz optimal und die Nachsaat im Frühjahr 2017 brachte nicht das erhoffte Ergebnis. Für eine neue Gestaltung, bzw. Pflanzenauswahl wurden entsprechende Mittel im Haushalt 2018 bereit gestellt. Die Pflanzenauswahl wird dem Standort entsprechend getroffen.

Der Radweg befindet sich in der Baulast des Landes Niedersachsen, weshalb die Stadt Langenhagen hier nicht tätig werden kann. Das Land sieht derzeit jedoch keine Möglichkeit, den Radweg zu sanieren.

Grundsätzlich haben die Autofahrer an dieser Kreuzung einen Abbiegepfeil und somit freie Fahrt. Sobald sich eine Bahn „anmeldet“ bekommt sie Vorrang und der Kfz-Abbiegeverkehr schaltet auf „Rot“. Die Simulation am Verkehrsrechner sowie die augenscheinliche Schaltung Vorort haben das bestätigt. Falls es hier dennoch zu einer kritischen Situation kommen sollte, ist es der Unachtsamkeit der Verkehrsteilnehmer zuzuschreiben.

Die Besetzung mit Drittkräften ist in der Landesgesetzgebung ab dem 01.08.2020 für Krippengruppen (bis zu 15 Krippenplätze) vorgeschrieben. Eine finanzielle Förderung erfolgt bereits jetzt schrittweise durch das Land. Für den Kindergartenbereich, also die Betreuung der 3 bis 6-Jährigen, wird über das Programm „QuiK“ (Qualität in Kindertagesstätten), für das sich auch die Stadt Langenhagen beworben hat, vom Land die Einstellung von Drittkräften im Kindergartenbereich pauschal gefördert. Dies reicht vorerst jedoch nicht für einen flächendeckenden Einsatz von Drittkräften in jeder Kindergartengruppe. Mit der Drucksache 2017/407 ist nun aber der befristete Einsatz von zumindest 4,5 Drittkräften für die Jahre 2018-2021 beschlossen worden.

Die Planung für das Grundstück Handelshof 10 (ehemaliges Gartencenter Grünwald) befindet sich in der konzeptionellen Überarbeitung. Es werden die Grundlagen zusammengestellt und alle Nutzungsinteressen zusammengetragen. In diesem Zusammenhang wird auch dieser Wunsch geprüft werden.

Seitens der Verwaltung wurde hierzu der Entwurf einer neuen Sondernutzungssatzung erarbeitet. Dieser wird zur Zeit im politischen Raum beraten.

Nach Prüfung der Unterlagen von 1994 – 2002 wurde festgestellt, dass aufgrund der damaligen Haushaltslage das Frauennachttaxi leider eingestellt werden musste. Umliegende Gemeinden (Burgwedel, Garbsen, Hannover, Lehrte, Ronnenberg und Sehnde) verfügen über diese nächtliche Beförderung. Die Gleichstellungsstelle der Stadt Langenhagen befürwortet den Vorschlag. Es ist bekannt, dass viele Frauen die Neueinführung wünschen und aus Sicht der Gleichstellungsbeauftragten müsste eine Finanzierung (ggf. über eine Kooperation) geklärt werden, damit Frauen jeden Alters auch abends und nachts sicher nach Hause kommen.
Auch die AG der Gleichstellungsbeauftragten in der Region Hannover erklärt, dass das Frauennachttaxi insbesondere in den Umlandkommen auch heute noch eine sinnvolle Maßnahme ist, weil es in den Umlandkommunen genauso darum geht, zwischen den Ortsteilen mobil zu sein und sicher befördert zu werden.

In der Vergangenheit hat es dort einen Müllbehälter gegeben. Dieser wurde dann sogar gegen eine größere Mülltonne ausgetauscht, da seitlich wiederholt Müll abgelegt wurde. In der Desbrocksriede wurden jedoch vermehrt zusätzlich eigene Mülltüten mit Hausmüll immer wieder neben der Tonne abgestellt, weshalb die Mülltonne wieder abgebaut wurde. Seitdem ist es dort einigermaßen sauber. Es ist nicht beabsichtigt dort neue Müllbehälter aufzustellen, da die soziale Kontrolle an dem Standort nicht gegeben ist. Bitte für die Hundekotbeutel entweder die Papierkörbe auf dem Seegelände nutzen oder den nächsten an der Bushaltestelle Hannoversche Straße. Auf der Homepage der Stadtentwässerung Langenhagen (se-langenhagen.de) kann im Download-Center eine Karte aller Papierkörbe eingesehen werden.

Zur Zeit werden seitens enercity fünf mögliche Standorte geprüft, ob dort weitere Ladestationen für E-Fahrzeuge installiert werden können.

Die Wege im Stadtpark werden je nach Bereitstellung von Haushaltsmitteln sukzessive saniert.

Der Vorschlag betrifft vorrangig die pädagogische Arbeit an den Schulen, denn das Thema lautet ja „Motivation in Schulen zu eigener Weiterentwicklung stärken“ bzw. wie im Text formuliert: „Voneinander lernen und sich gegenseitig zu höheren Leistungen anstacheln“. Hierfür wären die Niedersächsische Landesschulbehörde bzw. das Kultusministerium die richtigen Ansprechpartner, die im Falle einer Einführung eines Feedback-Systems auch für deren Evaluation zuständig wären. Lediglich zum Thema "Zustand des Inventars" wäre die Stadt als Schulträger die richtige Ansprechpartnerin, um ggf. Veränderungen zu bewirken.

Es wird derzeit an der Einführung einer elektronischen Terminvereinbarung gearbeitet, die voraussichtlich im Herbst / Winter 2018 in Betrieb gehen soll.

Die Straßenmarkierung mit Tempo "30" wird seitens der Verwaltung nicht mehr vorgenommen, weil sie keine rechtliche Relevanz hat. Da diese Markierungsarbeiten außerdem sehr teuer sind, wurde zu einem früheren Zeitpunkt einmal entschieden, vorerst keinerlei "30"er Markierungen mehr auf den Straßen aufzubringen.

Zur Zeit wird seitens der Verwaltung geprüft, an welchen Stellen in Langenhagen dauerhaft Geschwindigkeitsdisplays installiert werden können. Auch der hier vorgeschlagene Bereich am Reuterdamm wird dieser Prüfung unterzogen.

Der Mülleimer auf dem Rodelberg musste abgebaut werden, da durch das Befahren der Wege mit dem Müllfahrzeug die Seitenanlagen Schaden genommen haben. Außerdem wurde der Mülleimer oben auf dem Berg nur teilweise genutzt. Trotz des Mülleimers wurde der Müll im Gelände verstreut. Es gibt einen Mülleimer, der sich unten am Rondell befindet.

Eigentümer der Kreisel an der Weiherfeldallee und an der Westfalenstraße ist das Land Niedersachsen bzw. die Region Hannover. Beide Eigentümer beabsichtigen jedoch nicht, diese in nächster Zeit umzugestalten. Gerade der Kreisel in der Weiherfeldallee war wiederholt Thema im Ortsrat Kaltenweide. Es befinden sich nur zwei Kreisel im Eigentum der Stadt Langenhagen, so der Kreisel Altenhorster Straße / Herrenfeld und der Kreisel Altenhorster Straße / Hainhäuser Weg. Beide Kreisel sind relativ klein. Sie sind mit Gras bewachsen, das auch regelmäßig gemäht wird. Eine Bepflanzung mit blühenden Pflanzen wird im Hause geprüft.