Archiv | Übersicht
Lesen Sie die Vorschläge aus den Vorjahren. Verwaltung und Rat haben die Vorschläge geprüft und beraten. Die Ergebnisse der Prüfungen wurden den Vorschlägen beigefügt. Die Vorschläge sind nach ihrer Bewertung sortiert. Die best-bewerteten Vorschläge stehen oben.
Klicken Sie auf eine Überschrift, um den gesamten Vorschlag zu lesen. Gezeigt werden 51 bis 60 von 547 Vorschlägen. Filtern Sie nach:
Mountain-Bike-Park einrichten
Einen Mountain-Bike-Übungspark einrichten mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Gegebenenfalls mit Skatebereich.
(Fahrrad-)Übergang im Bereich Walsroder Straße und Hainhäuser Weg schaffen
Einen Zebrastreifen oder eine Bedarfsampel einrichten. Die Überquerung der Walsroder Straße im Bereich Hainhäuser Weg und des Hainhäuser Weges im Einmündungsbereich sind gefährlich und führen in den verkehrsintensiven Zeiten immer wieder zu unübersichtlichen Situationen zwischen Fahrzeugen, Fußgängern und Radfahrern auf der schmalen Insel und im Bereich der Einmündung des Hainhäuser Weges.
Spielplatz Habereck verbessern
Im Habereck gibt es einen Spielplatz, der leider nicht sehr einladend ist. Er ist optisch sehr ungepflegt, dunkel und Spielgeräte sind auch eher mäßig. Vielleicht könnte man den Spielplatz schöner gestalten mit Sandkasten und einer Rutsche und schöner Schaukel. Eine Wippe oder ein Kletternetz.
Im Habereck gibt es mittlerweile mehr Kinder und auch unsere beiden würden sich darüber freuen. Man muss immer sein Wohngebiet verlassen für einen schönen Spielplatz.
Für das Aufstellen mehrerer, zusätzlicher Spielgeräte fehlt auf dem Spielplatz Habereck leider der Platz. Eine umfangreiche Ergänzung des Spielangebots ist daher nicht möglich. Eine komplette Neugestaltung ist in den nächsten Jahren nicht vorgesehen. In der Nähe finden Sie auf dem Spielplatz Planckstraße ein größeres Spielangebot.
Jugenddisco einmal im Monat im Haus der Jugend veranstalten
Die Stadt sollte darauf einwirken, dass es einmal im Monat eine Jugenddisco gibt, zum Beispiel im Haus der Jugend. Dies sollte als "feste Institution" eingeführt werden sowie die SuS darüber informiert werden, dass es so etwas gibt. Dies könnte zum Beispiel über Poster in den Schulen bekannt gegeben werden.
Straßenbelag Am Moore zwischen Weißen Weg und Kielenkamp erneuern
Statt turnusmäßig die Löcher in der Straße Am Moore zu stopfen, wären eine entsprechende Erneuerung sicherlich kostengünstiger und auch weniger unfallträchtig, zumal es keinen Bürgersteig gibt und der Belag mit den vielen Schlaglöchern für Fußgänger mit Kinderwagen oder Rollatoren sowie Fahrradfahrern eine Zumutung ist.
Ladesäulen für E-Autos vor öffentlichen Gebäuden errichten
Es wird vorgeschlagen Ladesäulen oder Ladesstationen für Elektromobile auf öffentlichen Parkplätzen oder vor öffentlichen Gebäuden einzurichten. Diese sollen (gegebenenfalls kostenpflichtig) der Allgemeinheit zur Verfügung stehen.
Robert-Koch-Realschule - Bepflanzung erneuern
Neue Bäume für die abgestorbenen oder teilweise abgestorbenen Bäume auf dem Parkplatz-Schulhof anpflanzen. Das mittige Pflanzenbeet neu bepflanzen und Neueinfassung desselben einschließlich Sitzflächen.
Mehr Fahrradstraßen in Langenhagen ausweisen
Nachdem die Ausweisung der Karl-Kellner-Straße als Fahrradstraße auf breite Zustimmung getroffen ist, sollten weitere geeignete Straßen folgen. Fahrradstraßen helfen auch den Verkehr zu entschleunigen und können kostengünstiger sein als andere Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung.
Die Stadt ist derzeit dabei, das Radwegenetz auch im Hinblick auf die Benutzungspflicht zu überprüfen. Bislang ist keine weitere Fahrradstraße geplant, da es keine weiteren Straßen gibt, die überwiegend von Radfahrern genutzt werden. Eine Entschleunigung des Verkehrs erfolgt nicht durch Fahrradstraßen, da weiterhin die Tempo-30-Zone sowie die rechts vor links-Regelung gilt.
Fenster in städtischen Gebäuden erneuern
Es sollten alle städtischen Liegenschaften daraufhin überprüft werden, ob noch einscheibenverglaste Fenster existieren. Allein im Wasserturm im Stadtpark Langenhagen gibt es noch mehrere dieser alten Fenster. Eine Erneuerung zu gut isolierenden Zwei- oder Dreischeibenverglasungen würde sich schnell amortisieren, da die Energieersparnis im Vergleich zu solch alten Fenstern enorm ist.
Allein damit kann die Stadt mittelfristig viel Geld "frei bekommen", um andere Projekte zu fördern oder Investitionen zu tätigen.
Wir arbeiten konstant an einer energetischen Verbesserung unseres Gebäudebestandes. So wurden beispielsweise neue Fenster im Küchentrakt des Wasserturms installiert. Die Umsetzung der einzelnen Maßnahmen hängt von den jeweils zur Verfügung stehenden Haushaltsmitteln und der Funktion der jeweiligen Einrichtung ab. Hier kann es durchaus zu wechselnden Einschätzungen kommen. Auch muss die mögliche Energieeinsparung jeweils immer individuell betrachtet werden, da nicht alle Objekte durchgehend genutzt werden oder voll beheizt sind.
Grün bei Bedarf abschaffen für Fußgänger an der Ampel am Straßburger Platz
Die Querung der Godshorner Straße an der Kreuzung Ackerstraße Ecke Straßburger Platz wird oft dadurch behindert, dass für die Fußgänger und Radfahrer nur "bei Bedarf" eine Grünphase kommt. An dieser stark frequentierten Kreuzung macht eine Bedarfsschaltung mehr Unsinn als Sinn. Da der Querverkehr (aus der Ackerstraße oder vom Straßburger Platz, oft fahren ja auch die Busse von dort in die Kreuzung) sowieso eine Grünphase erhält, ist auch kein Vorteil der Bedarfsschaltung für den Kfz-Verkehr auf der Godshorner Straße ersichtlich. Dies ist nun mal kein Fall für eine "Bedarfsampel"!
Ortsunkundige fallen auch regelmäßig darauf herein (erkennen nicht, dass sie die Anlage berühren müssten, und wundern sich, dass die Autos Rot haben und die Fußgänger kein Grün bekommen).
Aber auch für "Einheimische" ist es ärgerlich, wenn die Ampel umschaltet und man nicht rechtzeitig mit der Hand dran war. Das verführt zur Querung bei Rot!
Dass der Radfahrer/Fußgänger nicht automatisch mit dem Grünsignal der Fahrzeuge das Freigabesignal erhält, hängt mit der verlängerten Freigabe- und Räumungszeit der Fußgänger zusammen. Leider gibt es nach aktuellem Stand noch keine Anforderungsdetektoren, die den Radfahrer fehlerfrei erkennen. Auf den, in gelber Signalfarbe, montierten Anforderungsgeräten steht: „Bitte berühr mich“. Mittlerweile ist es schon ein gewisser Automatismus, dass man mehrmals auf den Taster schlägt. Egal ob es eine „normale“ Anforderung oder gar einzig eine Blindensignalisierung darstellt. Im Übrigen ist diese Art der Schaltung ein Vorteil für Sehbehinderte, weil Sie immer zuerst den Ortungston wahrnehmen, anfordern, auf den Freigabeton warten und anschließend die komplette Freigabezeit für die Überquerung der Fahrbahn in Anspruch nehmen können.