Nr. 1317 | dieter palm |
in Bearbeitung
Langenhagen sollte nach den Bundes- und Landtagswahlen dringend eine gebührenpflichtige
Plakatierungsvorschrift für Gewerbeveranstaltungen einführen, um dem Wildwuchs zu begegnen. Die Straßen sind übersäht und oftmals auch nicht wieder befreit von dem Plakatewald.
Stellungnahme der Verwaltung:
Seitens der Verwaltung wurde hierzu der Entwurf einer neuen Sondernutzungssatzung erarbeitet. Dieser wird zur Zeit im politischen Raum beraten.
Kommentare
Angie1982 |
Gute Idee, die in Fetzen herunter hängenden Plakate an vielen Stellen sind keine Zierde. Fragt sich nur, wer noch für Kosten aufkommt, wenn die jeweilige Karawane weiter gezogen ist...
Holger Finck |
Es gibt doch einen Veranstalter, dem sollte man die Rechnung zu schicken. Ich habe mich auch schon mal bei der Stadt beschwert weil Plakate vom Stadtfest nach Monaten hingen. Gut Langenhagen ist nicht der Veranstalter aber soetwas bleibt doch bei der Stadt hängen. Vor Jahren hat mal ein Stadtsprecher (Herr Sikau?) gesagt das darauf geachtet wird. Es gibt Regel und die müssen eingehalten werden. Kam mir damals schon einwenig als ausrede vor. Heutzutage passiert aber scheinbar gar nichts mehr.
Radelwillie |
Sonst sind wir doch immer gegen Bürokratisierung???
Wenn Plakate 14 Tage nach der Wahl noch hängen, meldet sich das Ordnungsamt durchaus bei den örtlichen Parteien. Natürlich ist das Ordnungsamt nicht in jeder Nebenstraße unterwegs. Aber da gibt's ja die "Mängelmelder", kann man doch auch zu diesem Thema benutzen.